Als „Projekt eins“ begann die Stiftung mit Sanierungsarbeiten des aus dem Jahr 1816 stammenden Doppelheuerhauses am Rittrumer Kirchweg in Dötlingen und baute dieses markante Gebäude zu einer
kulturellen Begegnungsstätte aus. Es sollte in seiner urtümlichen Art eine Bereicherung für die Gemeinde Dötlingen und seine Bürger darstellen. Zusätzlich sollte es für auswärtige Besuchern und
Gäste ein kultureller Anlaufpunkt sein und seine Bedeutung als Künstlerdort steigern.
Die Verwirklichung dieses Projektes war nur durch die erhebliche praktische Arbeit der Freunde der Dötlingen Stiftung sowie durch finanzielle Unterstützung von Gönnern der Kunst und Kultur
möglich, so dass neben den kommunalen Zuschüssen das Projekt ohne größere Kredit-aufnahme abgeschlossen werden konnte.
Seither wird in der einen Hälfte des Doppelheuerhauses eine kulturelle Begegnungsstätte mit Café betrieben. Hier werden die Gäste mit frischem Kuchen und verwöhnt.